Du betrachtest gerade Aufruf zur Blogparade: Digitale Achtsamkeit: Deine besten Tipps für den Umgang mit der Informationsflut

Aufruf zur Blogparade: Digitale Achtsamkeit: Deine besten Tipps für den Umgang mit der Informationsflut

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:Persönliches
  • Beitrags-Kommentare:24 Kommentare
  • Beitrag zuletzt geändert am:19.05.2025

Dutzende ungelesene Artikel und ungehörte Hörbücher, endlose Benachrichtigungen, überfüllte Feeds und das Gefühl, ständig etwas zu verpassen: In einer Welt, in der wir täglich mit Informationen überflutet werden, ist es eine echte Herausforderung, den Überblick zu behalten – und vor allem: die eigene innere Ruhe.

Diese Blogparade entstand aus meiner eigenen Auseinandersetzung mit dem Information Overload. Ich möchte gemeinsam mit euch erkunden, wie wir bewusster mit der ständigen Informationsflut umgehen können. Nicht als abstrakte Theorie, sondern mit praktischen, alltagstauglichen Ansätzen, die uns helfen, digitalen Raum für Klarheit zu schaffen.

Was ist eine Blogparade?

Eine Blogparade ist eine wunderbare Möglichkeit, unterschiedliche Perspektiven zu einem bestimmten Thema zu sammeln. Alle, die Lust und einen Blog haben, können zum Thema „Digitale Achtsamkeit: Meine Tipps für den Umgang mit der Informationsflut“ einen Blogartikel schreiben.

Du schreibst und veröffentlichst deinen Blogartikel auf deiner Website und verlinkst in deiner Einleitung meinen Aufruf. Alle Artikel werden in den Kommentaren zum Aufruf gesammelt.

Das Ergebnis: Du schreibst einen tollen Blogartikel, den deine Leser*innen gerne lesen. Neue Menschen besuchen deinen Blog. Wir alle zusammen bekommen viele verschiedene Sichtweisen und Anregungen zum Thema Informationsflut. Und in meiner Zusammenfassung verlinke ich auch alle Beiträge.

Die Blogparade ist befristet: Du kannst bis zum Sonntag, 22. Juni 2025 mitmachen.

So nimmst du an meiner Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Beitrag über digitale Achtsamkeit und deine Strategien im Umgang mit Informationsüberflutung und veröffentliche ihn auf deinem Blog. Wenn du (noch) keinen Blog hast, kannst du gerne hier unter diesem Blogartikel deinen Ideen als Kommentar hinterlassen.
  2. Verlinke meinen Aufruf zur Blogparade (die Seite, die du jetzt gerade liest) in deiner Einleitung.
  3. Sobald du deinen Blogartikel veröffentlicht hast: Kommentiere hier unter dem Blogartikel mit einem kurzen Text und dem Link zu deinem eigenen Blogartikel.
  4. Wenn du deinen Artikeln in den sozialen Netzwerken teilen willst: Nutze den Hashtag #BlogparadeInformationsflut (ich bin auf Instagram und Mastodon).
  5. Die Blogparade endet am Sonntag, 22.06.2025. Bis dahin kannst du deinen Beitrag hier im Kommentarbereich hinterlassen!
  6. In der Woche danach schreibe ich eine Zusammenfassung bzw. einen Überblick über alle teilnehmenden Beiträge.

Leitfragen zu dieser Blogparade:

Genauso wie der Titel sollen dir diese Fragen als Inspiration dienen – du kannst sie alle beantworten, nur einzelne auswählen oder ganz eigene Aspekte beleuchten:

  • Welche praktischen Methoden helfen dir, die tägliche Informationsflut zu bewältigen?
  • Wie setzt du bewusst Grenzen in deiner digitalen Kommunikation, ohne wichtige Verbindungen zu verlieren?
  • Welche Tools oder Systeme nutzt du, um Informationen zu filtern und zu priorisieren?
  • Woran merkst du, dass die Informationsflut dich überwältigt, und was tust du dann?
  • Wie wirkt sich digitale Achtsamkeit auf deine Kreativität und Produktivität aus?
  • Welche Routinen helfen dir, digital achtsam zu bleiben?
  • Wie schaffst du es, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden?
  • Welche konkreten Veränderungen hast du in deinem digitalen Alltag vorgenommen, die wirklich einen Unterschied machen?
  • Verändert KI deinen Umgang mit Informationen? Wenn ja, wie?

Gerne kannst du natürlich auch eigene Fragen stellen und dazu Tipps geben. Und: Egal, ob du einen oder viele Tipps teilen möchtest – ich freue mich über alle!

Ich bin gespannt auf deinen Blogartikel und deine persönlichen Erkenntnisse und Tipps zum Thema Umgang mit der Informationsflut!

Dieser Beitrag hat 24 Kommentare

    1. Martina

      Liebe Astrid,
      danke für deinen Beitrag!
      An der Inbox Zero arbeite ich immer noch – ich habe mittlerweile verschiedene Ordner und Regeln, aber puh, was ich in der Arbeit täglich alles an reinen Info-Mails bekomme ist schon fast eine Zumutung🙈
      Liebe Grüße
      Martina

      1. Astrid

        Das macht mich neugierig: Sollst du die Infos denn verarbeiten, lesen oder einfach nur „bekommen haben“? Wenn es nur um Letzteres geht, würde ich alles in ein strukturiertes OneNote-Heft schieben und natürlich die Mail danach löschen. Noch achtsamer wäre es wahrscheinlich, zu analysieren, welche Infos gar nicht für dich sind und die dann konsequent abzulehnen. Ich bin total gespannt, wie dein Beitrag zur Blogparade aussehen wird – so ein cooles Thema!

      2. Martina

        Es ist tatsächlich eine richtige Flut an „einfach nur bekommen haben“ – ich filtere davon so viel wie möglich in einen separaten Ordner und lösche es irgendwann😅

    1. Martina

      Liebe Susan,
      vielen Dank für deinen Beitrag – du sprichst ein wichtiges Thema an.
      Ich kenne das gut, ich muss wirklich Maßnahmen für mich treffen, damit ich nicht zu viel Zeit mit Doomscrolling verschwende.

  1. Sabrina

    Liebe Martina,

    danke für dein spannendes Thema zu Digitaler Achtsamkeit und deinen Aufruf zur Blogparade. 🙂

    Es hat mir viel Spaß gemacht, meine persönliche Sichtweise und meine Hacks im Alltag beizutragen. Und als Breathwork Teacher konnte ich sogar noch eine kleine Atemübung mit einbauen, die in Momenten „digitaler Overdose“ helfen kann.

    Hier der Artikel dazu: https://sabrinacharlottehille.com/digitale-achtsamkeit-und-breathwork/

    Sonnige Grüße aus den Pyrenäen,
    Sabrina

    1. Martina

      Liebe Sabrina,
      vielen Dank für deinen Beitrag und den Impuls zur Atemübung!

    1. Martina

      Liebe Martha,
      lieben Dank für deinen Artikel! Oh ja, die Push-Benachrichtigungen habe ich auch schon rigoros aussortiert. Klatsch und Tratsch als „Breaking News“ – braucht das jemand?🥴

    1. Martina

      Danke fürs Teilen, liebe Edith. Mit den Nachrichten sprichst du einen Punkt an – und die sind seit deinem Beitrag ja nicht besser geworden🙈

    1. Martina

      Liebe Alexandra,
      wie schön, dass du wieder dabei bist🙂
      Ich kann das so gut nachfühlen – wissenshungrig zu sein kann mal so und mal so sein😅

    1. Martina

      Liebe Verena,
      danke für deinen Beitrag. Einen App-Reset finde ich auch eine gute Sache – ich vermisse sie dann auch oft gar nicht🤷‍♀️

  2. Liebe Martina,

    vielen Dank für Deine inspirierende Einladung zur Blogparade. Ich habe mich in diesem Rahmen auch damit beschäftigt, inwieweit digitale Achtsamkeit auch eine Form von spiritueller Praxis im Alltag ist. Meinen Beitrag findest Du hier: Digitale Achtsamkeit – Spiritualität im Informationszeitalter
    👉https://www.claudiavonderwehd.de/blog/digitale-achtsamkeit-spiritualitaet/

    Liebe Grüße

    Claudia von der Wehd
    Wege zur inneren Mitte
    Begleitung auf Wegen zurück zu Dir

    1. Martina

      Liebe Claudia,
      vielen Dank für deinen Artikel und deine Tipps! Ich finde, alleine die Studien, die du aufgeführt hast, sind ein guter Grund, dass wir uns mit unserer Mediennutzung auseinander setzen.

    1. Martina

      Lieber Gunnar,
      vielen Dank, dass du diese wichtige Sichtweise hier reinbringst!

  3. Tamara

    Danke für diese Einladung. Ich habe versucht mich dem Thema aus Nervensystem-Sicht zu nähern. Wie können wir zu einem achtsameren Umgang finden, der uns nicht zusätzlich unter Druck und Stress setzt – wie können wir lernen hilfreiche Inhalte von denen zu unterscheiden, die uns nicht gut tun. Mein Beitrag ist keine Einladung für radikales digital detox, sondern einen bewussten und stärkenden Umgang: https://restartconnection.de/digitale-achtsamkeit/

    1. Martina

      Danke für deinen Beitrag, Tamara. Beim x-ten mal Tempo kleine Schnecke habe ich mich doch gleich verstanden gefühlt😅

    1. Martina

      Lieber Tommi,
      danke für deinen Beitrag. Dass du das berufliche separat beschreibst, finde ich wichtig. Es geht sicher vielen so, dass man da oft nur bedingt Einfluss nehmen kann auf das, was rein strömt.

Schreibe einen Kommentar