Obsidian begleitet mich jetzt schon mehr als zwei Jahre – und mittlerweile kann ich mir meinen Alltag ohne diese App kaum noch vorstellen. Sie ist meine zentrale Wissensbasis. Fast täglich arbeite ich damit, um Ideen zu notieren, Gedanken zu sortieren oder Blogartikel zu entwerfen. Aber was macht Obsidian so besonders? Hier sind 100 Gründe, warum ich Obsidian liebe:
Alles sicher an einem Ort
- Weil ich alle Lebensbereiche zusammen habe.
- Weil ich auch ältere Notizen problemlos wiederfinden kann.
- Weil ich zum ersten Mal überhaupt alles an einem Ort habe.
- Weil ich von allen Geräten aus auf Obsidian zugreifen kann und so jederzeit Notizen machen kann.
- Weil es auch offline funktioniert.
- Weil ich selbst entscheiden kann, wo meine Notizen gespeichert werden.
- Weil meine Daten mir gehören und ich auch ohne Obsidian darauf zugreifen könnte.
- Weil ich nicht an Geräte oder Systeme gebunden bin.
- Weil die Notizen auf Markdown basieren und dieser Standard mir Sicherheit für die Zukunft gibt.
- Weil meine Daten privat sind.
- Weil es kostenlos ist.
- Weil ich so viele Notizen machen kann, wie ich will (oder bis mein Speicher voll ist).
- Weil ich nicht durch Werbung gestört oder abgelenkt werde.
- Weil ich automatisch ein Inhaltsverzeichnis erstellen lassen kann.
- Weil es durch kleine Dateien und lokale Speicherung sehr schnell ist.
Raum für Ideen und Gedanken
- Weil ich einfach drauflos schreiben kann, ohne mir vorher überlegen zu müssen, wohin ich es abspeichern kann.
- Weil Obsidian mich sehr viel kreativer macht.
- Weil mein Graph einfach schön aussieht.
- Weil mein Graph super hilfreich ist, um Zusammenhänge zu erkennen.
- Weil mich das Aufschreiben zum Durchdenken zwingt, statt einfach nur Informationen zu horten.
- Weil ich auch kleine Notizen aufschreibe, die vielleicht erst viel später zu etwas Größerem zusammengefügt werden.
- Weil ich eine Notiz direkt in eine Mindmap umwandeln kann.
- Weil es mit Canvas eine Möglichkeit gibt, ein Whiteboard zum Denken zu nutzen.
- Weil das Video des wachsenden Graphen schön anzuschauen ist.
- Weil ich tiefer in meine Themen eintauche, wenn ich mir meine Gedanken dazu aufschreibe.
- Weil es so viele schöne Themes gibt und ich die Gestaltung so mit wenig Aufwand anpassen kann.
- Weil Zufallsnotizen so manches wieder ausgraben können.
- Weil ich alle meine Blogartikel in Obsidian entwickle.
- Weil ich nicht nur über meine Inhalte nachdenke, sondern auch darüber, wie ich mein Denken und Schreiben verbessern kann.
- Weil es Spaß macht, damit zu arbeiten.
Mehr Fokus und Klarheit im Alltag
- Weil mein Gedächtnis entlastet wird.
- Weil ich viel entspannter bin, wenn ich meine Ideen gleich aufschreiben kann.
- Weil ich immer weiß, wo ich suchen muss.
- Weil ich einfach anfangen kann, auch ohne eine bestimmte Vorgehensweise ausgeklügelt zu haben.
- Weil ich auf einen Haufen Zettel verzichten kann.
- Weil ich super einfach Dateien einfügen kann.
- Weil es meine Arbeitsweise unterstützt, statt von mir zu verlangen, mich an seine anzupassen.
- Weil ich alles durchsuchen kann.
- Weil ich durch das Markdown-Format meine Notizen leichter in ein anderes Tool migrieren könnte (wenn ich wollte oder müsste).
- Weil der Start mit dem neuesten Update noch schneller ist.
- Weil ich mit den Lesezeichen schnell bei meinen Übersichtsnotizen bin.
- Weil es so individuell ist wie ich.
- Weil ich den Überblick über verschiedene Themen und Projekte behalte.
- Weil alte Notizen oder neue Verknüpfungen zu Aha-Erlebnissen führen.
- Weil ich nicht mehr im Notizbuch herumblättern muss.
- Weil ich mir Notizen nicht nur vorlesen lassen kann, sondern auch Notizen diktieren kann.
- Weil ich auch unterwegs schnell Notizen machen kann.
- Weil ich meine Notizen und Projekte langfristig planen kann.
Gedanken und Wissen miteinander verbinden
- Weil jede Notiz mit jeder anderen verlinkt werden kann.
- Weil sich die Verknüpfungen automatisch anpassen, wenn ich eine Notiz umbenenne oder verschiebe.
- Weil ich an jeder Stelle im Text verknüpfen kann.
- Weil die Verknüpfung nicht einseitig ist und auch im lokalen Graph der anderen Notiz angezeigt wird.
- Weil durch Backlinks ein Wissensnetz entsteht, das sich ständig verändert.
- Weil ich nicht nur Dateien, sondern auch Absätze verknüpfen kann.
- Weil ich auch Prozesse darstellen kann.
- Weil Verknüpfungen neue kreative Ansätze für meine Arbeit bieten.
- Weil Metadaten ausgewertet und genutzt werden können.
Alles so, wie ich es brauche
- Weil ich die Option habe, Ordner anzulegen, es aber nicht muss.
- Weil ich beliebig viele Tags nutzen kann.
- Weil die Basis der Notizen wächst und wächst.
- Weil es immer zu mir passt, denn ich kann es an verschiedene Lebenslagen und Umstände anpassen.
- Weil ich alles jederzeit ändern kann.
- Weil es für viele verschiedene Anwendungen passt.
- Weil ich so viele Vaults anlegen kann, wie ich will.
- Weil ich nicht an eine Ordnerstruktur gebunden bin.
- Weil ohne thematische Ordner das themenübergreifende Vernetzen einfacher ist.
- Weil ich trotz der vielen Funktionalitäten die Einfachheit schätze, einfach drauflos schreiben zu können.
- Weil ich es jederzeit an neue Bedürfnisse anpassen kann.
Eine tägliche Gewohnheit entwickeln
- Weil das Schreiben Klarheit bringt.
- Weil das regelmäßige Notizen machen zur Gewohnheit wird.
- Weil regelmäßiges Schreiben und Verknüpfen neue Zusammenhänge und Ideen bringt.
- Weil der bewusste Umgang mit meinen Notizen eine Lebenseinstellung ist.
- Weil lebenslanges Lernen auch ein System für persönliches Wissensmanagement braucht.
- Weil es mich jeden Tag daran erinnert, aufzuschreiben, was heute schön war.
- Weil ich mir viel bewusster über mein (Nicht)Wissen bin.
- Weil es mir viel leichter fällt, zu schreiben, wenn ich auf meine gesammelten Ideen zurückgreifen kann.
- Weil ich alles aufschreiben kann, aber nicht muss.
- Weil ich mir durch regelmäßiges Schreiben klarer über meine Ziele werde.
- Weil ich dadurch weniger im Kopf festhalte und mehr strukturiere.
- Weil jede damit starten kann, egal auf welchem Level sie sich befindet.
- Weil es mich dazu motiviert, meine Gedanken jeden Tag besser zu strukturieren.
- Weil ich dadurch das Gefühl habe, produktiver und klarer zu sein.
Unendliche Möglichkeiten der Erweiterung
- Weil ich mit dem Clipper direkt eine neue Notiz auf Basis einer Webseite erstellen kann.
- Weil fast jedes Problem im Forum schon diskutiert wurde.
- Weil es Plugins für die Zusammenarbeit mit vielen anderen Tools gibt.
- Weil ich es mit Zotero verknüpfen kann.
- Weil ich auch KI integrieren kann und so mit meinen gesammelten Notizen chatten kann.
- Weil ich mit Excalidraw auch Handschrift in meinen Vault bringen und meine Notizen visueller gestalten kann.
- Weil es unter fast 2.000 Community Plugins immer etwas zu entdecken gibt.
- Weil es (fast) für jedes Bedürfnis ein passendes Plugin gibt.
- Weil Plugins auch die Suche intelligenter machen.
- Weil ich verschiedene LLMs in Obsidian nutzen kann und sich damit noch mehr Möglichkeiten ergeben.
- Weil ich mit Metadaten Struktur reinbringen und die Suche erleichtern kann.
- Weil die Vielzahl an Plugins es mir ermöglicht, Obsidian auf völlig neue Arten zu nutzen.
- Weil ich mein System durch Plugins regelmäßig weiterentwickle.
- Weil Plugins mir die Freiheit geben, Obsidian komplett nach meinen Wünschen zu erweitern.
- Weil ich mit Dataview Übersichtstabellen erstellen kann.
- Weil ich mit jedem neuen Plugin neue kreative Wege entdecken kann.
- Weil ich die unendlich vielen Möglichkeiten der Plugins so spannend finde.
- Weil es für (fast) jedes Theme ein Plugin gibt.
Willst du jetzt auch direkt loslegen? Hier findest du die ersten Schritte.
Vielen Dank, liebe Martina, für Deinen Blog-Beitrag!
Vor ca. 1,5 Jahren habe ich Obsidian für ein Buchprojekt installiert, musste das Projekt aber unterbrechen.
Jetzt will ich endlich „Ernst machen.“ Ich habe mir nun als Schreibprogramm Papyrus Autor zugelegt, das auch jede Menge Möglichkeiten für Notizen und Gedanken hat.
Ehrlich gesagt bin ich gerade ein wenig unsicher, wie es weiter gehen soll.
Obsidian behalten und für ALLE Projekte nutzen? Mich für neue Projekte auf Papyrus verlegen?
Ich bedaure vor allem, dass so viele Informationen / Notizen über die Jahre verloren gegangen sind, weil es eben solche Programme noch nicht gab.
=> ich bin Magisterarbeit (! nicht Master) 1997 und Promotion 2005 Jahre alt!