Ich freue mich sehr über 10 Beiträge und Perspektiven – meine erste Blogparade hat riesigen Spaß gemacht! Hier findet ihr die Übersicht über alle Artikel.
- Antje Kaden
Am schnellsten war Antje. Antje organisiert ihre Notizen in Notion nach der PARA-Methode von Tiago Forte und legt ihre Dateien in Google Drive an. Dafür nutzt sie die 7×7 Ordnerstruktur. Willst du wissen, wie PARA-Methode und 7×7 funktionieren, schau in ihren Beitrag rein. - Maria Schinner
Auch Maria ist eine Notion-Nutzerin und hält dort unter anderem ihre Prozesse fest. Wenn du ihr Vorgehen und die Möglichkeiten von Properties in Notion verstehen möchtest: Hier lang zu Marias Artikel. - Astrid Schewe
Astrid stellt die CODE-Methode vor, die ebenfalls von Tiago Forte ist. Sie hat ihren Second Brain in OneNote. Schau doch mal nach, was auf dem Rummelplatz ihrer Ideen so los ist. - Alexandra Bohlmann
Alexandra beschreibt eine Mischung aus Trello zur Ideensammlung, Notion, Google Drive und einem Bullet Journal. Ihr System muss leicht und intuitiv sein. - Maria Veit
Maria erklärt uns ihre Methode, wie man Bücher effektiver lesen kann, um das meiste aus der Lesezeit herauszuholen. Sie schlägt ein „Lektürenlog“ vor – weist aber auch darauf hin, gut zu überlegen, wann das Sinn macht. Hier geht’s zum Lektürenlog. - Carmen Anna Simon
Carmen arbeitet an einem Großprojekt: ihrer Dissertation. Dafür nutzt sie neben Zotero für die Literaturverwaltung auch OneNote und Notion – und bevorzugt manchmal auch Papier. - Sandra Schwertfeger
Juhu, endlich eine Obsidian-Nutzerin. Sandra beschreibt die Vor- und Nachteile von Obsidian und gibt einige Markdown-Tipps. - Sara Menzel-Berger
Sara nutzt ClickUp und nutzt es auch für die Zusammenarbeit. Ihre 3 Tipps sind universell, schau sie dir also unbedingt an. - Grit Schönherr
Grit nutzt OneNote und Confluence für die Team-Zusammenarbeit. Besonders interessant finde ich ihren Aspekt, dass das Organisieren auch zur Stressreduktion beiträgt. - Astrid Engel
Astrid nutzt Notion, unter anderem für Tages-, Wochen- und Monatsreviews sowie zur Contentplanung und Wissensspeicherung und weist außerdem darauf hin, dass das Sammeln von Informationen kein Selbstzweck ist.
Außerdem hat Mascha ihre Gedanken unten in den Kommentaren gelassen und ist so gar kein Fan von Tools zur Wissensorganisation.
Ich finde alle Perspektiven super spannend. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnen für das Teilen eurer persönlichen Erfahrungen.
In meinem eigenen Beitrag schreibe ich über meine Tools: Obsidian und Zotero
Hallo Martina,
herzlichen Dank für deine Zusammenfassung. Es ist doch sehr spannend, wie viele Wege und Möglichkeiten es gibt, sein Wissen zu organisieren. Ich habe einige Tipps und Tricks gelernt.
liebe Grüße
Grit
Liebe Grit,
das freut mich. Mir geht es genauso, jeder Beitrag bringt einen neuen Blickwinkel rein:-)
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hallo Martina,
den Artikel Beitrag von Sandra Schwertfeger kann ich aus vollem Herzen unterstützen…
ich „erfreue“. mich seit Mitte 2022 an Obsidian;
ich verwalte schwerpunktmäßg mein Wissen über EDV, IoT und spezielle Wissensgebiete mit Obsidian.
Es kommen immer mehr Informationen dazu; früher waren diese bunten Infos verteilt in diversen Dateien und Ordner, oft auch doppelt, ein schneller gezielter Zugriff war sehr mühsam und nervig. Durch Obsidian hat alles seinen Platz, das Aufräumen am PC macht richtig Spaß… Auch räume und verschiebe ich in Obsidian die Notizen ständig; durch das mittlerweile stetige Arbeiten mit Obsidian sind die ersten Hürden überwunden; auch lerne ich den Umgang mit Obsidian immer besser!