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Warum es nicht zu aufwändig ist, mit Sketchnotes zu lernen

Hast du schon einmal Sketchnotes zum Lernen benutzt? Hast du deine Zusammenfassungen mit Zeichnungen verziert, oder Bilder für deine Mindmaps genutzt? Warum ich das liebend gerne mache, liest du hier. Jetzt denkst du dir, dass das doch wahnsinnig viel Zeit kostest. Warum ich finde, dass es sich trotzdem lohnt, mit Sketchnotes zu lernen, liest du in diesem Beitrag.

  • Du sparst dir Zeit beim Lernen
    Auch wenn das auf den ersten Blick nicht einleuchtend klingt, so kannst du dir doch Zeit beim Lernen sparen. Du lernst einerseits schon durch das Suchen nach Bildern und das Zeichnen. Zum Einprägen wiederholst du dann nur noch, das geht viel schneller. Andererseits bleiben Bilder aber auch besser im Gedächtnis haften. Mit Bildern lernen geht also schneller und weniger mühsam.
  • Die Bilder müssen nicht perfekt sein
    Denk beim Zeichnen daran, dass es nicht um perfekte Bilder geht. Sketchnotes leben ohnehin von Einfachheit. Und außer dir muss auch keiner wissen, was das Bild darstellen soll.
  • Du reduzierst die Inhalte
    Durch das Lernen mit Sketchnotes bist du gezwungen, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Du machst dir intensiv Gedanken, was wirklich die Kernaussage des Textes ist. Überflüssige Wörter, Details und Einzelheiten fallen dadurch automatisch weg.

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